Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) sind für das Management medizinischer Bildgebung in der sich schnell entwickelnden Gesundheitslandschaft unverzichtbar geworden. Sie optimieren das Speichern, Abrufen und Teilen von Diagnosebildern und verbessern so die Effizienz der Arbeitsabläufe und die Patientenversorgung.
Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, sind die mit PACS verbundenen Kosten oft nicht so transparent. Gesundheitsdienstleister müssen nicht nur die anfänglichen Kosten von PACS berücksichtigen, sondern auch die versteckten, laufenden Kosten, die sich erheblich auf die Gesamtinvestition auswirken können.
In diesem Blog finden Sie eine Aufschlüsselung der Kosten im Zusammenhang mit PACS, wobei der Schwerpunkt auf versteckten Gebühren und Überlegungen liegt, die sich auf Ihre Finanzplanung auswirken. Wir werden auch untersuchen, wie moderne Lösungen wie PostDicom dazu beitragen, diese versteckten Kosten zu minimieren.
Die Kosten für die Implementierung eines PACS-Systems können stark variieren, je nachdem, ob es lokal oder cloudbasiert ist. Hier ist ein Überblick darüber, was jede Option beinhaltet:
• Lokale Pacs: Beinhaltet den Kauf von Serverhardware, Speichersystemen, Systemintegration und regelmäßige Wartung. Diese Kosten können aufgrund der erforderlichen physischen Infrastruktur und der laufenden Updates erheblich sein.
• Cloud Pacs: In der Regel als abonnementbasierte Modelle strukturiert, deren Preisgestaltung von der Speicherkapazität, der Anzahl der Benutzer und dem Bildvolumen abhängt. Cloud-Lösungen haben oft niedrigere Vorabkosten, da sie keine physische Hardware benötigen.
Verschiedene Faktoren wirken sich auf die Kosten von PACS aus:
• Größe der Gesundheitsorganisation
• Volumen der verarbeiteten und gespeicherten Bilder
• Anpassungs- und Integrationsanforderungen
Berücksichtigen Sie zusätzlich zum ersten Kauf oder Abonnement die laufenden Kosten wie:
• Softwareupdates und Upgrades
• Technischer Support und Wartung
Selbst bei einem herkömmlichen PACS vor Ort können sich die versteckten Kosten schnell summieren:
Die Wartung eines PACS vor Ort erfordert eine kontinuierliche Systemüberwachung, Fehlerbehebung und Softwarepatches. Sie müssen auch die Kosten für technischen Support und Lieferantenvereinbarungen berücksichtigen, wodurch zusätzliche Kosten entstehen können.
Wenn Ihre Bilddaten wachsen, wächst auch der Bedarf an zusätzlichem Speicherplatz. Backup-Lösungen zur Sicherstellung der Datenredundanz (insbesondere zur Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA) stellen eine weitere Kostenschicht dar. Die Energiekosten für die Wartung physischer Server und Speichersysteme sollten ebenfalls berücksichtigt werden.
Für die Schulung des Personals im Umgang mit dem neuen System und die Implementierung der PACS-Lösung können erhebliche Kosten anfallen. Für die Konfiguration und Integration benötigen Sie außerdem spezialisiertes IT-Personal oder externe Berater.
Cloud PACS reduziert zwar einige Vorabkosten, aber es gibt immer noch versteckte Kosten, die es zu berücksichtigen gilt:
Cloud-basierte Lösungen erheben in der Regel eine monatliche oder jährliche Abonnementgebühr. Diese Gebühr kann je nach Faktoren wie der Speicherkapazität, der Anzahl der Benutzer und dem Volumen der verarbeiteten Bilder variieren. Die Abrechnungsstrukturen können sich ebenfalls unterscheiden, wobei einige Modelle nutzungsabhängig sind und andere Pauschalpreise anbieten.
Die Migration älterer Bilddaten in ein Cloud-PACS-System ist oft mit versteckten Kosten verbunden. Für die Integration mit elektronischen Patientenakten (EHR) und anderen Krankenhausverwaltungssystemen sind möglicherweise zusätzliche Dienste erforderlich.
Große Bilddateien benötigen eine erhebliche Bandbreite, insbesondere wenn remote darauf zugegriffen wird. Beim Übertragen oder Teilen von DICOM-Bildern können Datenübertragungsgebühren anfallen. Diese sollten Sie in Betracht ziehen, wenn Sie mit einem hohen Datenvolumen rechnen.
Wenn die Menge an Bilddaten zunimmt, können zusätzliche Kosten für die Skalierung Ihrer Cloud-PACS-Lösung anfallen, um mehr Speicherplatz aufzunehmen, insbesondere für hochauflösende Bilder oder 3D-Bildgebung.
Ungeplante Ausfälle oder technische Ausfälle können zu Produktivitätseinbußen, verzögerten Diagnosen und einer beeinträchtigten Patientenversorgung führen. Diese Störungen können kostspielig sein, insbesondere wenn der sofortige Zugriff auf Bildgebungsdaten von entscheidender Bedeutung ist.
Die Umstellung von einem herkömmlichen System auf PACS kann zu Betriebsverzögerungen führen. Die Mitarbeiter benötigen möglicherweise zusätzliche Zeit, um sich an das neue System anzupassen, was zu einer vorübergehenden Verringerung der Effizienz führt.
Die Integration von PACS in bestehende medizinische Geräte und Software kann zu unerwarteten Kosten für die Fehlerbehebung führen. Beim Austausch von Daten mit externen Gesundheitsdienstleistern oder Versicherungsunternehmen können auch Kompatibilitätsprobleme auftreten.
Die Aufrechterhaltung der HIPAA-Konformität und die Gewährleistung der Datensicherheit sind mit kontinuierlichen Kosten verbunden. Verschlüsselung, sichere Zugriffskontrollen und regelmäßige Audits tragen alle zu den laufenden Kosten bei, die mit einem PACS-System verbunden sind.
Organisationen im Gesundheitswesen können im Falle von Datenschutzverletzungen oder Nichteinhaltung der Vorschriften erhebliche Rechtskosten entstehen. Diese Kosten können minimiert werden, indem eine PACS-Lösung mit integrierten Sicherheitsfunktionen ausgewählt wird.
Aus Compliance-Gründen sind regelmäßige Audits erforderlich, und die Erstellung von Berichten für Aufsichtsbehörden oder Versicherer kann zeitaufwändig und kostspielig sein. Stellen Sie sicher, dass Ihre PACS-Lösung diese Anforderungen zu einem erschwinglichen Preis erfüllt.
Viele Organisationen im Gesundheitswesen sind an langfristige Verträge mit ihrem PACS-Anbieter gebunden. Dies kann die Flexibilität einschränken und zu versteckten Kosten bei der Umstellung auf ein neues System führen. Datenmigration, Umschulung von Mitarbeitern und Integration neuer Software können zu unerwarteten Kosten führen.
Bei der Bewertung einer PACS-Lösung ist es wichtig, sowohl die Anfangsinvestition als auch die langfristigen Kosten zu berücksichtigen. Dazu gehören Lagerung, Wartung, Schulung, Sicherheit und Compliance. Eine Analyse der Gesamtbetriebskosten (TCO) hilft Ihnen dabei, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die Einsparungen im Vorfeld mit langfristiger Nachhaltigkeit in Einklang bringt.
Wägen Sie die langfristigen Vorteile wie verbesserte Effizienz, bessere Patientenversorgung und optimierte Arbeitsabläufe gegen die versteckten und laufenden Kosten der Wartung Ihres PACS-Systems ab.
Moderne PACS-Lösungen wie PostDicom bieten mehrere Funktionen, die versteckte Kosten reduzieren und den Prozess für Gesundheitsdienstleister vereinfachen können.
Die Cloud-basierte Lösung von PostDicom reduziert den Bedarf an teuren Infrastrukturinvestitionen. Sie bietet skalierbare Speicherlösungen, die mit Ihren Anforderungen wachsen, sodass Sie keine zusätzliche Hardware kaufen müssen.
Mit klaren, vorhersehbaren Preismodellen hilft PostDicom Organisationen im Gesundheitswesen, unerwartete Kosten zu vermeiden. Diese Transparenz stellt sicher, dass Sie genau wissen, wofür Sie jeden Monat bezahlen.
Die benutzerfreundliche Oberfläche von PostDicom reduziert den Bedarf an umfangreichen Schulungen, senkt die Betriebskosten und hilft den Mitarbeitern, sich schnell einzuarbeiten.
PostDicom enthält integrierte HIPAA-konforme Funktionen, die Sicherheit ohne zusätzliche Rechts- oder Prüfungskosten gewährleisten.
PostDicom lässt sich problemlos in bestehende EHR-Systeme und medizinische Geräte integrieren und reduziert so die Kosten, die mit Problemen der Systemkompatibilität verbunden sind.
Um die Entscheidung zu erleichtern, bietet PostDicom flexible Preispläne an, die auf die Bedürfnisse von Gesundheitsorganisationen unterschiedlicher Größe zugeschnitten sind:
Funktionen | Basispaket (Lite) | Standardpaket (Pro) | Premium-Paket (Fortgeschritten) |
Preis | 79,99 $/Monat | 149,99 $/Monat | 499,99 $/Monat |
Cloud-Speicherplatz | 100 GB | 500 GB | 2.000 GB |
Zusätzliche Benutzerlizenzen | - | 1 | 5 |
Anzahl der monatlichen Aktien | 100 | 500 | 1.000 |
Maximale Aktiendauer | 3 Monate | 6 Monate | 24 Monate |
Standortlizenzen | 1 | 1 | 1 |
Kommunikator für medizinische Geräte | - | 1 | 1 |
Upgrade-Pläne für Benutzer | 1 | 10 | Kein Limit |
Pläne zum Standort-Upgrade | - | 2 | Kein Limit |
Upgrade-Pläne für Communicator für medizinische Geräte | - | 2 | Kein Limit |
Das Verständnis der versteckten Kosten von PACS ist für Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Von Wartungs- und Lagerkosten über die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bis hin zur Anbieterbindung — die Gesamtbetriebskosten können schnell in die Höhe schnellen.
Durch die Wahl von PostDicom können sich Gesundheitsdienstleister darauf konzentrieren, die Patientenversorgung zu verbessern, anstatt sich Gedanken über unerwartete Ausgaben machen zu müssen. Weitere Informationen finden Sie in unserem Preisbereich.
Sind Sie bereit, die Kontrolle über Ihre Kosten für medizinische Bildgebung zu übernehmen? Entdecken Sie noch heute die erschwinglichen, skalierbaren und sicheren PACS-Lösungen von PostDicom. Melden Sie sich für eine kostenlose Testversion an und erleben Sie die Zukunft des medizinischen Bildgebungsmanagements!